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  • Gras-, Kot- und Unratfressen

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Ursachen für Grasfressverhalten und wirksame Gegenmaßnahmen 

Vielen von Euch ist es bekannt: Kaum ist man in der freien Natur, beginnt der Hund Gras bzw. frisches Getreidegras zu fressen. Bedingt durch die sehr kurzen Spritzabstände der Landwirte, solltest du deinen Hund davon abhalten. Das frische Grün ist meistens sehr hoch mit Insektiziden, Fungiziden und Düngern belastet.

Es gibt drei Hauptgründe, warum Hunde von Zeit zu Zeit Gras fressen:

1.

Dein Hund hat sich eine Magenverstimmung zugezogen. Das Gras soll bewirken, dass sich der Hund übergibt, um so den Peiniger auf dem schnellsten Weg wieder loszuwerden. Bitte darauf achten, dass er nach dem Übergeben das Erbrochene nicht wieder auffrisst. Wenn eine Magenverstimmung vorliegt, empfehlen wir unsere RETO Tabletten. Diese wirken Verdauungsbeschwerden entgegen, können schädliche Bakterien bekämpfen und beugen so entstehenden Durchfall vor.

2.
In den meisten Fällen ist der Magen und damit der gesamte Organismus des Hundes übersäuert.
Gras ist ernährungsphysikalisch sehr basisch. Er versucht damit seinen Basen-/Säurehaushalt wieder auszugleichen. Bei länger anhaltendem Grasfressen empfehlen wir eine Basen-Kur.

Hierzu bieten wir zwei Möglichkeiten:
Zum einen empfehlen wir dir die Zusatzfütterung von Max-Hamster´s Spirulina.
Diese Premium Superfood Alge ist ein absolut basisches Lebensmittel und hat darüber hinaus noch viele natürliche Vitalstoffe. Spirulina kann das Basen-/Säuren-Verhältnis stabilisiere und wie eine Elanspritze wirken. Zudem wirkt zusätzlich unsere Chlorella entgiftend bei oben erwähnten Problemen, wie frisch gespritzten Feldern oder ähnlichem.

3.
Die Nahrung hat zu wenige Ballaststoffe. Die Aufnahme des Grases soll dem entgegenwirken, um die Verdauung im Darm wieder gängiger zu machen. Oft bekommt man das Problem schon in den Griff, wenn man ca. 2 Stunden vor dem Gassi gehen einige Brocken unserer Max-Hamster Apfel-Bananen Maxi-Roller füttert.
Diese enthalten sehr viele Weizenkeime, die im Magen stark quellen. Beim Gassi gehen ist der Rohfasergehalt im Magen auf jeden Fall ausgeglichen und dein Hund benötigt nicht noch zusätzlich Gras zum Ausgleich.


Wir hoffen, dass wir Euch einige gute Tipps zum Thema „Ursachen für Grasfressverhalten und wirksame Gegenmaßnahmen“ geben konnten. Es würde uns sehr freuen, wenn Ihr Eure Erfahrungen und Berichte mit uns teilt.
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